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Kürzlich schlug das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Alarm. Es hatte ermittelt, dass in Deutschland mehr als 20.000 Cloud-Server veraltete Software-Versionen nutzen. Fahrlässig nennt dies die Behörde. Wie Unternehmen unerwünschte Cloud-Zugriffe vermeiden, weiß Björn Orth, Geschäftsführer der VENDOSOFT GmbH.
Cloud-Lösungen sind bei deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch. Nicht ohne Risiko, wie die aktuelle Warnung des BSI zeigt: Es hatte mehr als 20.000 Cloud-Server entdeckt, die auf veralteten Ausgaben von »Owncloud« und »Nextcloud« basierten. Angreifer könnten so Einsicht in sensible Unternehmensdaten erhalten, im schlimmsten Fall sogar die Kontrolle über den Server gewinnen. Betroffen sind die Umgebungen großer und mittelständischer Firmen ebenso wie Behörden, Energieversorger, Krankenhäuser, Rechtsanwälte und private Nutzer.
Deshalb empfiehlt VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth, hochsensible Daten nicht in Cloud-Umgebungen zu sichern.
Mit dem Kauf klassischer Software-Volumenlizenzen muss man sich als Unternehmen keine Gedanken über Sicherheitslücken machen.
Zusätzlicher positiver Nebeneffekt: Es entstehen Werte im Unternehmen. Werden diese veräußert (zum Beispiel bei Zusammenlegung von Niederlassungen), können finanzielle Mittel für Neuinvestitionen freigesetzt werden. Dann ist VENDOSOFT bevorzugter Partner und kauft nicht mehr benötigte Softwarelizenzen schnell, fair und rechtssicher auf.
Mehr Infos über den Ankauf und Verkauf gebrauchter Software unter: www.vendosoft.de
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