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In nahezu jedem größeren Unternehmen schlummern brach liegende Software Assets. Sie entstehen, wenn Geschäftsbereiche outgesourced oder Abteilungen verkleinert werden. Sie entstehen neuerdings in immer größerem Stil – überall dort, wo der Software-Bezug auf Cloud-Modelle umgestellt wird.
In den meisten Unternehmen fehlt jedoch das Bewusstsein, dass die obsolet werdenden On-Premise-Lizenzen hohe Vermögenswerte darstellen und als Cloudkostenzuschuss verstanden werden können.
VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth berichtet im Fachmagazin Digital Business Cloud (Ausgabe 5/2019), wie Unternehmen bis zu 60 % der Kosten sparen können. Und wie denkbar einfach sich der Verkauf für das veräußernde Unternehmen darstellt.
KEIN RISIKO BEIM SOFTWAREVERKAUF
Orth geht in dem Beitrag auch auf die Sicherheit beim Verkauf nicht mehr genutzter Microsoft- und Adobe-Lizenzen ein. Denn für Unternehmen ist es wichtig zu wissen ist, dass der Verkauf ihrer gebrauchten Software herstellerkonform und rechtssicher ist. Das Prozedere stellt sich denkbar einfach dar: Für den Erstbesitzer liegt der Aufwand lediglich in der Deinstallation
der Lizenzen auf den eigenen Rechnern und der Übergabe der Original-Datenträger an VENDOSOFT, die der Reseller prüft.
Microsoft oder Adobe müssen über die Wiederverwertung durch Dritte nicht informiert werden – auch das laut Orth eine häufig gestellte Frage von Unternehmen, die ihre On Premise als Cloudkostenzuschuss nutzen wollen.
Was Sie über den Verkauf gebrauchter Software wissen müssen!
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