Einst als günstige Alternative zum klassischen On-Premises gefeiert, wird die Cloud für Unternehmen immer mehr zur Kostenfalle. Microsoft365 ist dafür ein Paradebeispiel: Grenzenlose Kollaboration kostet – hohe Preise und die Unabhängigkeit. Und hat noch weitere unerwünschte Nebenwirkungen. Wenn man jedoch weiß wie, halten sie sich in Grenzen…
Fabian Gerum kennt so ziemlich jeden legalen Kniff bei der M365-Lizenzierung. Das schätzen die Kunden des Microsoft-Experte – vor allem, wenn er von Plänen abrät, die teuer und unnötig sind. Dass er stattdessen sehr günstige Alternativen empfehlen kann, liegt an seinem Arbeitgeber, der VENDOSOFT – renommierter Reseller gebrauchter Microsoft-Lizenzen. „Gebrauchtsoftware in Kombination mit M365 ist eine Alternative zur Cloud, die ich meinen Kunden wirklich ans Herz lege!“, sagt der Lizenzstratege. Und doch ist es eine oft vernachlässigte Strategie. Dabei verbindet sie Vorteile wie Flexibilität, Teamarbeit und moderne Infrastruktur mit Datensouveränität und planbaren Kosten.
Überlizenzierung verhindern – auch bei der Cloud
Das Problem an der Cloud sieht Fabian Gerum in den finanziellen Dauerbaustellen, die sich hier auftun können. „Viele Unternehmen betrachten beim Wechsel in die Cloud nur die monatlichen Abo-Gebühren“, sagt Fabian Gerum. „Die wirken erstmal günstig.“ Im Alltag vieler Mitarbeitenden werden jedoch oft nur einfache Office-Funktionen benötigt. „Deshalb hinterfrage ich immer: Wer braucht die Cloud? Wer nicht?“ Einfache Fragen, die eine Überlizenzierung verhindern, die über Jahre fünf- bis sechsstellige Beträge kosten kann!
Welche versteckten Mehrkosten es in der Microsoft Cloud sonst noch gibt, lesen Sie in der neuesten Ausgabe der ITWelt.at.