Microsoft bringt mit Windows Server 2025 eine Reihe bedeutender Neuerungen. Vom erweiterten Active Directory über Verbesserungen in Hyper-V und Storage Spaces Direct bis hin zum neuen Hotpatching: Die aktuelle Version des Server-Betriebssystems bietet viele Funktionen, die IT-Infrastrukturen stabiler und leistungsfähiger machen.
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Mit Windows Server 2025 veröffentlicht Microsoft eine neue Generation des Server-Betriebssystems. Zahlreiche Verbesserungen in Active Directory, Hyper-V und Storage Spaces Direct machen die Verwaltung von IT-Umgebungen flexibler und sicherer. Neu dabei ist unter anderem das Hotpatching, das Updates ohne Neustart erlaubt – ein Gewinn für alle, die auf hohe Verfügbarkeit angewiesen sind.
Für unterschiedliche Unternehmensgrößen bietet Microsoft verschiedene Varianten:
Windows Server 2025 setzt auf TLS 1.3 als Standardprotokoll, Credential Guard ist automatisch aktiv. Neue Funktionen wie LAPS (Local Administrator Password Solution) oder NTLM-Blockierungen erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Auch das SMB-Protokoll wurde verstärkt, um Angriffe effizienter abzuwehren.
Unternehmen profitieren von einer engeren Verzahnung mit Azure: Backup, Disaster Recovery und die zentrale Verwaltung über Azure Arc machen hybride Umgebungen einfacher und zukunftssicher. Damit wird es leichter, lokale Ressourcen mit Cloud-Diensten zu kombinieren und so eine flexible IT-Architektur aufzubauen.
Die Virtualisierungsplattform Hyper-V profitiert von erweiterten GPU-Funktionen und beschleunigter Netzwerkkommunikation. Virtuelle Maschinen lassen sich damit leistungsfähiger betreiben – auch für rechenintensive Workloads.
Wie bisher erfolgt die Lizenzierung nach Prozessorkernen (mindestens 16 Cores pro physischem Server). Zusätzlich sind User- oder Device-CALs erforderlich, um den Zugriff zu ermöglichen. Über CSP-Modelle können auch virtuelle Kerne lizenziert werden.
Unternehmen, die Wert auf höhere Sicherheit, moderne Verwaltungstools und flexible Hybrid-Cloud-Szenarien legen, profitieren besonders von der neuen Version. Auch wer seine IT konsolidieren oder Virtualisierung effizienter nutzen möchte, ist mit Windows Server 2025 gut beraten.
Die Mindestanforderungen bleiben vergleichbar mit Windows Server 2022. Für Funktionen wie Azure Arc oder SMB over QUIC empfiehlt es sich jedoch, die Hardware auf Aktualität zu prüfen, damit alle neuen Features optimal genutzt werden können.
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